Das Skiweekend 2013 verbrachten wir ganz traditionell im Hotel Ochsen Davos. Weil 2013 ein IIsbäre-Jubiläums Jahr war leisteten wir uns die Deluxe Zimmer. Die Zimmer waren schön, jedoch erloss sich uns der Sinn der Glas Douchen nicht ganz..
Schorsch, Rosemarie und ich gingen schon am Freitag die Pisten des Jakobshorn testen. Der offizielle Treffpunkt war zum Abendessen im Hotel Ochsen. Zwei Iisbäre fehlten. Martin konnte wegen des Geburtstages seiner Tochter nicht teilnehmen. Und Marco hatte einen kleinen Arbeitsunfall und musste darum sein Knie schonen.
Nach dem traditionellen heissen Stein wollten wir ganz traditionell ins Tichuana. Da dies jedoch ganz untrationell leer war zogen wir gleich weiter in die Ex-Bar. Von da ging es auch ganz tradionell in invdiviuellen Gruppen weiter oder ins Bett.
Der nächste fix Punkt war am Samstag das Mittagessen im Chalet Güggel. Wie immer hatte Irene seine Beziehungen genutzt und uns einen schönen Tisch auf der Terasse reserviert. Pünklich waren jedoch nur zwei, alle anderen gaben den Umwegen wegen der ausgefallenen Seilbahn schuld. Dazu beklagte Bernadette auch den traditonellen Verlust eines Handschuhs. Kaum waren wir alle da zogen Woken auf. Zum Glück erwischen wir drinnen noch einen kleinen Tisch wo die meisten ihren Hunger stillen konnen. Ich selbst zeigte mich solidarisch mit Schorsch, welcher am Samstag einen Krankheitstag einzog und alleine im Hotel verweilen musste.
Nachdem Essen teilen wir uns wieder in mehre Gruppen auf. Jede konzentrierte sich auf ihre Stärken. Zum Abendessen fanden wir dann wieder alle vereint einen Platz in der Pizzeria Padrino. Die einen kamen vom Bett die anderen vermutlich direkt von der Piste in Skischuhen. 😉
Verschiedene Iisbären konzentrierten sich sehr darauf Sepp zu beschäftigen, der unbedingt seinen Zug nachhause erwischen musste. Es ging es hoch zu und her, auch die Innendekoration musste ein wenig leiden..
Jedoch schlugen alle Versuche fehl Sepp aufzuhalten. Er ging pünklich auf den von ihm ausgewähtlen Zug. Mir ist jedoch zu Ohren gekommen, dass es der falsche war und so seine kranke Freundin ihn mit dem Auto in Sargans abholen musste.
Die restlichen Iisbären wollten danach natürlich noch nicht ins Bett. Frida bewies, dass man auch mit Skischuhen ins Caprizzi kommt.
Am Sonntag dann wurden wir doch noch mal mit gutem Wetter belohnt. Jedoch wollten leider nicht mehr viele auf die Skis. Dafür kam Bernadettes ihr Handschuh wieder zum Vorschein.
Trotzdem mussten wir einen Verlust verzeichnen. Ich habe jedoch vernommen, dass die vermisste Jacke wieder im Caprizzi aufgetaucht und wohlbehalten beim Besitzer zurück sei.
Wie immer machte das Skiweekend viel Spass und ich freue mich auf das Nächste.
Euer Reiseleiter
Ruedi